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Kurz hinter dem Ortseingangsschild Xabia sehen wir das blaue Warnschild, auf 1,5 km sind Rebhühner unterwegs.

Man solle mit angepasster Geschwindigkeit den Gang der Tiere berücksichtigen.

Aber auch ohne diesen Hinweis fahren wir langsam, den auch andere wollen zu den Aussichtsplätzen der Steilküste. Auf der schmalen Strasse muss man auf die Felsen aufpassen.

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 Xabia liegt in einer 3 km langen Bucht vor uns, am hinteren “blauen Kreisverkehr” liegt ein wilder Wohnwagen Stopp, hier wollen wir heute übernachten.

Wir fahren noch die Reststrecke durch den Naturpark “ Parque natural del Macizo del Montgo” mit seinem 753 m hohen Berg Montgo.

Freundlich weiß gestrichene Windmühlen begrüßen uns.

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Knapp zwei Dutzend Wohnmobile stehen schon auf der Brachfläche oder um ihr herum. Alle Satellitenschüsseln sind hoch gefahren, wir stellen unsere neben unserem Wohnmobil und sehen ebenfalls  fern.

Erst am nächsten Morgen gehen wir an der Promenade einige Schritte und sitzen auf den Parkbänken in der Sonne.

Hier sitzen wir fast genau zwischen den von uns genutzten Flughäfen Valencia und Alicante, zu jedem sind es ca. 100 km.

Wir reden darüber, das wir in drei Tagen parken und von Valencia aus nach Hause fliegen werden. Zu Hause wartet jede Menge Arbeit auf uns, so das “die schöne Zeit” bald endet.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir gegen 10 Uhr alleine oder fast alleine.

Ein Reinigungsfahrzeug fährt über die leere Promenade, zwei ältere Herren sehen wir später.

Einige Zeit später fahren wir weiter durch “Balcon del Mar” zum Cap de La Nau, dort steht ein kleiner Leuchtturm. Sehenswert sind die Aussichtspunkte, kleine Terrassen auf denen Bänke angeboten werden und wo man einen herrlichen Blick in die Ferne hat. Ibiza soll man in ca. 50 km Entfernung sehen können, man kann es nur “sehen” wenn man weiß wo es liegt.

Die 15 “Miradores” also Aussichtpunkte, besonders schön neben den “Windmühlen am Montgo”, sowie eine Bootsfahrt zu den Höhlen am Cap de la Nau ( Cova dels Orguens, Cova de les Calaveres )

Es gibt auch hier an kleinen Stränden gebadet werden, aber im Gegensatz zum großen  Strand von Arenal ( siehe oben ) handelt es sich um Strände von ca. 100 m Länge und 6 Meter Breite.

Es gibt auch einen Textilfreien Strand “Cala Ambolo” in der” Jungfrau Bucht” aber ein Kiesstrand im Gegensatz zum schönen Sandstrand in der Stadt und mit langen steilen Treppen zu Strand.

Obwohl wir die Gegend sehenswert finden und in Zeiten wo baden im Mittelmeer aufgrund der niedrigen Temperatur schwer möglich ist, fahren wir regelmäßig Campingplätze mit beheizten Hallenbädern an.

Deshalb sind die Strände nur etwas zum Sonnen. Die Ausblicke der anderen Punkte sind ähnlich, einige Stunden später fahren wir weiter.

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Die Fahrt erinnert ans Paradies, bei 23 Grad und reichlich Sonnenstunden vergessen wir die Kälte und den Regen in Deutschland.

So kommen wir in Calp ( bzw. Calpe ) an.

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